Wohnungsbau in der DDR
Der Wohnungsbau in der DDR war durch eine umfassende staatliche Lenkung und Festlegung von Umfang, Struktur, Belegung und Miethöhe gekennzeichnet. Diese restriktive und wirtschaftlich ineffiziente Wohnungspolitik lähmte die private Investitionstätigkeit. Zum Zeitpunkt des Beitritts der DDR zur Bundesrepublik Deutschland waren fast 40 % der Wohnungen in Privatbesitz, allerdings stammten fast
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