Westminster Confession

Westminster Confession [ˈwestmɪnstə kənˈfeʃn],

von der Westminstersynode ausgearbeitete Bekenntnisschrift der angelsächsischen reformierten Kirchen (Presbyterianer), die in 33 Kapiteln alle wichtigen Glaubensartikel enthält; geprägt von der calvinistischen Prädestinationslehre. Sie wurde 1647 in Schottland, 1660 in England in Kraft gesetzt, verlor jedoch hier durch die Restauration der Monarchie und der anglikanischen Kirche noch im gleichen

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.