Viterbo

Geschichte

Viterbo, in etruskischer und römischer Zeit unbedeutend, fiel 754/756 durch die Pippinsche Schenkung an den Papst. Ende des 11. Jahrhunderts errang es kommunale Selbstständigkeit, 1192 wurde es Bischofssitz. Seit 1146 war Viterbo mehrfach Zufluchtsort der Päpste, 1257–81 ihre ständige Residenz. Später sank es in internen Auseinandersetzungen der Stadtgeschlechter zu einer

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.