Umweghandlung (Psychologie)

Umweghandlung, Psychologie:

Verhalten, das dazu dient, ein Ziel zu verwirklichen, das nicht auf direktem Weg erreicht werden kann; setzt im Unterschied zum Versuchs-Irrtums-Verhalten Einsicht in die Situation voraus und ist neben dem Werkzeuggebrauch eine Grundform der Intelligenzhandlungen.

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