Treffertheorie (Radiologie)

Treffertheorie, Radiologie und Strahlenbiologie:

Theorie, nach der der biologische Effekt einer Strahlung (z. B. Röntgenstrahlung) auf Elementarakten beruht (z. B. Ionisation), die sich an sensitiven Stellen von Zellen ereignen; sie berücksichtigt den stochastischen Charakter biologischer Strahlenwirkung. Die Treffertheorie wurde in den 1920er-Jahren entwickelt (u. a. von F. Dessauer) und erwies sich als nützliche Grundlage für

Quellenangabe

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