Thrombozythämie
Thrombozyt|hämie [zu griechisch haĩma »Blut«] die, -/...ˈmi|en,
anhaltende krankhafte Erhöhung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) auf über 1 Mio. je mm3; Ursache ist eine Vermehrung der Stammzellen (Megakaryozyten, Riesenzellen) im Knochenmark, die zu den neoplastischen (tumorbildenden) Krankheiten des Blutsystems gerechnet wird und aus der sich u. a. eine Leukämie entwickeln kann. Die Symptome bestehen in Schleimhautblutungen
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