Die musikalisch stimmungshaft gestaltete Oper lebt aus kleinen Detailszenen, die das Leben der Nonnen beschreiben. Das Werk galt trotz seiner Kürze nie als monoton oder unergiebig. Auch bei der New Yorker Uraufführung im Jahr 1918 wurde »Suor Angelica« mit großer Begeisterung aufgenommen.