Strahlenpneumonitis

Strahlenpneumonitis, Strahlenpneumonie,

als Komplikation einer Strahlenbehandlung der Lunge auftretende nicht bakterielle Entzündung der Lungenbläschen (Alveolen) mit Ödembildung im Lungenzwischengewebe (Interstitium). Die Strahlenpneumonitis führt zur Gefährdung des respiratorischen Luftaustauschs und äußert sich in Fieber, erhöhter Pulsfrequenz, Husten, Atemnot und rasselnden Atemgeräuschen. Die Gefahr einer Strahlenpneumonitis steigt mit der Größe des durchstrahlten Lungenvolumens (kritische

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