Spondylodese
Spondylodese [zu griechisch désis »Bindung«, »Fesselung«] die, -/-n,
operative Versteifung eines oder mehrerer Wirbelsäulensegmente durch Anlagerung von Knochenspänen oder Einsetzen von Knochenblöcken zwischen die Wirbelkörper, meist in Kombination mit zusätzlicher Stabilisierung durch Metallimplantate. Häufigste Gründe für eine Spondylodese sind fortschreitende Skoliosen, Gleitwirbel, instabile Wirbelbrüche oder ausgedehnte Verschleißerscheinungen.
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