Skelettszintigrafie

Skelettszintigrafie, häufig angewendetes Verfahren der nuklearmedizinischen Diagnostik zur bildlichen Darstellung der Knochenstoffwechselaktivität; die Anlagerung einer mit dem metastabilen Isotop Technetium-99 (99mTc) (Gammastrahler) markierten Phosphatkomplexverbindung an den Knochen wird 2–4 Stunden nach deren intravenöser Verabreichung mithilfe einer Gammakamera in Form einer Ganzkörperaufnahme von vorn und hinten sowie gegebenenfalls

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