Siemens-Martin-Verfahren
Siemens-Martin-Verfahren, Verfahren zur Herstellung von Stahl, das in gas- oder ölbeheizten Herdöfen mit Fassungsvermögen bis 600 t durchgeführt wird. Metallische Einsatzstoffe sind Schrott und festes oder flüssiges Roheisen in unterschiedlichen Anteilen bei den angewendeten Verfahrensvarianten: Beim Roheisen-Erz-Verfahren werden Gemische aus etwa 75 % flüssigem Roheisen und 25 %
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