Serienhandlung (Psychologie)

Seri|enhandlung, Psychologie:

aus aufeinander bezogenen Einzelakten zusammengesetzte Gesamtheit einer Handlung; im engeren Sinn Gewohnheitshandlungen, überlegungs- und entscheidungsfreie (automatisierte) Tätigkeiten. Die notwendige Abfolge der die Gesamthandlung ermöglichenden Teilhandlungen und ihre Beachtung werden v. a. in der Arbeitsanalyse und bei Eignungsuntersuchungen erfasst.

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