Über das Werk
»Sauschlachten« ist eine »Parabel«, erklärte Turrini anlässlich der Linzer Aufführung 1972: »Es erzählt die Geschichte eines Außenseiters bis zu seiner konsequenten Vernichtung.« Die Form des Volksstücks habe er gewählt, um das Publikum dort zu treffen, wo er es vermute, »in der vertrottelten Mittelmäßigkeit des Löwinger-Klischees«. Das Stück im Stil eines
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