Römerstraßen
Als Römerstraßen bezeichnet man die befestigten befahrbaren Wege, die zwischen dem späten 4. Jahrhundert v. Chr. und dem Ende der Spätantike durch die Römer gebaut wurden.
Die Straßen dienten als Heer- und Handelsstraßen und wurden für den Postverkehr genutzt. Sie führen schnurgerade durch die Landschaft. Teile haben sich bis heute erhalten und viele moderne Straßen folgen noch ihrem Verlauf.
Straßen für das Militär
Planung und Technik
Straßennetz und Ausdehnung
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Mitwirkende
Melanie Kattanek
Quellenangabe