Räucherung (Religionsgeschichte)

Räucherung, Religionsgeschichte:

die Verbrennung von stark riechenden, Rauch entwickelnden Stoffen (z. B. Wacholder, Weihrauch), um Dämonen, Geister, Gottheiten zu vertreiben oder (durch Wohlgeruch) herbeizurufen und gnädig zu stimmen; auch als ein Mittel, um die kultische Reinheit (z. B. eines Altars) oder die heilige Ekstase (z. B. im Tempel von Delphi) herzustellen. Räucherungen

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.