Räuchern (Pflanzenschutz)

Räuchern, Pflanzenschutz:

das Verbrennen stark rauchender oder qualmender Stoffe (angefeuchtetes Stroh, Torf u. a.) im Freiland, um durch Rauchentwicklung die Pflanzen vor Nachtfrost zu schützen. Im Gewächshaus werden Schädlinge mit natürlichen (Nikotin) oder meist synthetischen Räuchermitteln (Atem- oder Nervengifte) abgetötet. Außerdem werden durch Räuchern Feld- und Wühlmäuse in ihren Bauen vernichtet.

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.