Ruinenstadt Groß-Simbabwe (Welterbe)
Die Ruinenstadt Groß-Simbabwe ist das größte vorkoloniale steinerne Bauwerk südlich der Sahara. Die Siedlung wurde 1871 von dem deutschen Afrikaforscher Karl Mauch entdeckt. Der monumentale Stadtkomplex, der von einer etwa 10 m hohen Mauer umgeben ist, entstand zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert und war vermutlich das Zentrum des einstigen
»Ein Vogel Gottes« im Goldland der Königin von Saba
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