Rosenbluth-Formel
Rosenbluth-Formel [englisch ˈrəʊzən-],
von dem amerikanischen Physiker Marshall Nicholas Rosenbluth (* 1927, † 2003) 1950 aufgestellte Formel für den Wirkungsquerschnitt der elastischen Streuung relativistischer Elektronen an den Nukleonen in einem Atomkern. Die Rosenbluth-Formel berücksichtigt in Erweiterung der mottschen Streuformel die endliche Ausdehnung von Protonen und Neutronen, sodass durch Vergleich mit Messergebnissen Aussagen
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