Rhinophym

Rhinophym [zu griechisch phýma »Gewächs«, »Geschwulst«] das, -s/-e, Pfundnase, Knollennase,

durch Talgdrüsen- und Bindegewebewucherungen im Bereich der Nasenspitze hervorgerufene, meist im Zusammenhang mit einer Rosazea v. a. bei älteren Männern auftretende knollige Verformung der Nase. Die Behandlung erfolgt innerlich mit Retinoiden beziehungsweise durch hochtouriges Abschleifen oder chirurgisches Abtragen der betroffenen oberen Hautschichten.

Quellenangabe

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