Rhesus-Inkompatibilität

Rhesus-Inkompatibilität, Rh-Inkompatibilität,

blutgruppenserologische Unverträglichkeit hinsichtlich des Rhesusfaktors. Dieser stellt eine erbliche Blutgruppeneigenschaft der Membran der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) dar, die durch Rh-Antisera nachweisbar gemacht werden kann. Besondere Bedeutung kommt der Rhesus-Inkompatibilität in der Geburtshilfe zu, wenn die Mutter rhesusnegativ (immer homozygot, auch als »dd« bezeichnet) und der Vater rhesuspositiv (homozygot »DD«

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