Reiterstandbild

Reiterstandbild, in der Antike weitverbreitete Art der Herrscherdarstellung und ab dieser Zeit einer der gebräuchlichsten Denkmaltypen. Die lebensgroßen Reiterstandbilder der römischen Kaiserzeit wurden wegen des mit ihnen verbundenen Herrscherkults von Christen zerstört. Das Reiterstandbild des Kaisers Mark Aurel (um 173) in Rom blieb nur erhalten, weil es für eine Darstellung

Weitere Medien

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.