Regularkleriker

Regularkleriker [zu mittellateinisch regula, vergleiche Regel],

die Mitglieder von Klerikergemeinschaften, die v. a. im 16. Jahrhundert im Zuge der katholischen Reform als neue Orden entstanden sind. Die Regularkleriker legen Ordensgelübde ab und leben nach einer Ordensregel, verzichten aber auf die »Stabilitas Loci«, die Bindung des Ordensangehörigen an das Kloster seines Eintritts, und auf das gemeinsame Stundengebet

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