Ramsar-Konvention

Ramsar-Konvention [ramˈsær-; nach dem iranischen Ort Ramsar],

internationales Übereinkommen zum Schutz von Feuchtgebieten von internationaler Bedeutung. Aufnahmekriterien sind entweder Repräsentanz und Einzigartigkeit oder die internationale Bedeutung für Arten (insbesondere Wat- und Wasservögel) sowie Lebensräume. Das von 169 Staaten paraphierte Abkommen trat am 21. Dezember 1975 in Kraft. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete am 25. 1. 1976; bisher (2016)

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