Radiästhesie
Radiästhesie [französisch, zu lateinisch radius »Strahl« und griechisch aísthēsis »Wahrnehmung«] die, -,
die Lehre von angeblichen Strahlenwirkungen, die von belebten und unbelebten Objekten ausgehen und von besonders »empfindsamen« Menschen (»Sensitive«, »Radiästheten«) mittels Wünschelrute oder eines siderischen Pendels feststellbar sein sollen. Wasser- und Metallvorkommen sollen auf diese Weise aufgespürt, krank machende Erdstrahlen und pathogene »Reizzonen« festgestellt, Krankheiten und geeignete Medikamente anhand von Fotografien
Informationen zum Artikel
Quellenangabe