Osteotomie
Osteotomie [zu griechisch tomḗ »das Schneiden«] die, -/...ˈmi|en,
chirurgische Durchtrennung oder Öffnung des Knochens mit Knochensäge oder -meißel zur Behandlung von Gelenkfehlstellungen sowie zur Längenkorrektur als Verlängerungs- oder Verkürzungsosteotomie. Junge Menschen mit degenerativen Gelenkerkrankungen im Bereich der Hüfte oder des Kniegelenks, bei denen ein künstlicher Gelenkersatz noch nicht in Frage kommt, werden mit sogenannten Umstellungsosteotomien versorgt (
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