Osteom

Osteom [zu griechisch ostéon »Knochen«] das, -s/-e,

gutartige, langsam wachsende Knochenneubildung; das kompakte Osteoma durum besteht nur aus Knochengewebe und ist v. a. in den Schädel- und Gesichtsknochen lokalisiert. Das Osteoidosteom ist eine Geschwulst, die meist zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, mehr als doppelt so häufig bei Männern wie bei Frauen und v. a.

Quellenangabe

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