Neolamarckismus

Neolamarckismus, die von E. D. Cope gegen Ende des 19. Jahrhunderts begründete Weiterentwicklung der lamarckistischen Evolutionstheorie (Lamarckismus), wobei die Anschauung vertreten wird, dass psychische Faktoren (Wille, Bedürfniserfüllung) in teleologischer Hinsicht für die phylogenetische Entwicklung und Formgestaltung der Organismen maßgebend seien (Psycholamarckismus). – Als Neolamarckismus werden auch die in der

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