Monosemie (Sprachwissenschaft)
Monosemie [zu griech sẽma »Zeichen«] die, -, Sprachwissenschaft:
Eindeutigkeit eines sprachlichen Zeichens, die Erscheinung, dass einem Zeichen nur eine Bedeutung zugeordnet ist (z. B. »Buch« im Unterschied zu »Blatt«, Polysemie). Monosemie ist charakteristisch für künstliche Sprachen und für die wissenschaftliche Terminologie.
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