Yuriko Miyamoto

lebte mehrere Jahre in den USA und in der UdSSR und schloss sich dann der proletarischen Literaturbewegung in Japan an. In ihren meist autobiografisch gefärbten Werken setzte sie sich u. a. mit der Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft auseinander und beschrieb Krieg und Nachkriegszeit aus der Perspektive der