Miniseismik

Miniseismik, Methode zur Ortung von im Untergrund verborgenen (archäologischen) Objekten, die nach dem Prinzip der bei der Prospektion angewandten Reflexionsseismik (Sprengseismik) arbeitet. Man verwendet meist Frequenzen von 5–10 kHz (Wellenlängen von 15–30 cm), da mit ihnen ein gutes Auflösungsvermögen bei einer Eindringtiefe der Schallsignale von einigen Metern erreicht

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