Metrorrhagie

Metror|rhagie [zu griechisch mḗtra »Gebärmutter« und regnýnai »reißen«, »brechen«] die, -/...ˈgi|en,

unregelmäßige und ohne Beziehung zum Menstruationszyklus auftretende und länger anhaltende (> 7 Tage) Blutungen aus der Gebärmutter, auch als azyklische und Dauerblutung bezeichnet. Sie können infolge Hormonstörungen besonders in der Pubertät (juvenile Blutung) oder in den Wechseljahren (klimakterische Blutungsstörung) auftreten und sind durch Ausbleiben des Follikelsprungs (Follikelpersistenz) bedingt. Deshalb werden

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