Über das Werk
Hitlers Gegenspieler in Taboris Farce ist ein Namensvetter Theodor Herzls (1860–1904), des österreichischen Kopfes der zionistischen Bewegung, die 1948 die Gründung des Staates Israel erreichte. Grotesk und zärtlich, gerissen und rührend wird durchgespielt, wie Schlomo Herzl vergeblich versucht, die Zerstörungswut Hitlers mit Liebe und Unterwürfigkeit zu heilen. Im raschen Wechsel
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