made in ...
made in ... [ˈmeɪd ɪn; englisch »hergestellt in«],
von Großbritannien 1887 durch den Merchandise Marks Act eingeführte Herkunftsbezeichnung für Waren zum Schutz der heimischen Industrie. Das protektionistische Ziel, durch die Kennzeichnung ausländische, insbesondere deutsche Erzeugnisse zu diskriminieren, wurde nicht erreicht. Später wurde diese Herkunftsbezeichnung auch von anderen Staaten angewendet und im Madrider Abkommen über die Unterdrückung falscher oder irreführender
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