londonsche Theorie
londonsche Theorie [nach F. und H. London],
1935 aufgestellte phänomenologische Theorie der elektromagnetischen Eigenschaften von Supraleitern 1. Art, mit der erstmals viele experimentelle Beobachtungen erklärt werden konnten. Da die londonsche Theorie von der Voraussetzung ausgeht, dass die Dichte der supraleitenden Ladungsträger im Leiter konstant ist, wird der Zwischenzustand im Supraleiter 2. Art nicht erfasst. An die Stelle
Informationen zum Artikel
Quellenangabe