Labour-Force-Konzept

Labour-Force-Konzept [ˈleɪbəfɔːs-; englisch »Arbeitnehmerschaft«],

in den USA entwickeltes, durch die OECD in den Mitgliedsländern eingeführtes Konzept zur statistischen Erfassung der Erwerbsbevölkerung. Erhebungstatbestände sind »Arbeitskräftevolumen« und »Arbeitskraftreserven« innerhalb eines Berichtszeitraums, d. h., die Erwerbsbevölkerung wird nicht nach der überwiegenden Quelle des Lebensunterhalts oder nach Art der Tätigkeit erfasst, sondern nach Erwerbsintensität und Beschäftigungsgrad.

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