Über das Werk
Mit »König Richard II.« begann Shakespeare seine Historien-Tetralogie um den Aufstieg des Hauses Lancaster, die er mit »Heinrich IV.« und »Heinrich V.« fortführte. Doch trotz mancher Ausblicke auf spätere Entwicklungen handelt es sich um ein dramaturgisch geschlossenes Stück, das auf den Untergang des Titelhelden angelegt ist und so dem elisabethanischen Tragödienbegriff entspricht.
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