Krisenmanagement (Politik)
Krisenmanagement [-mænɪdʒmənt], Politik:
Bezeichnung für die zentralisierte politische Kontrolle bei zugespitzten, friedensbedrohenden Konflikten, für die Bewältigung von Naturkatastrophen und politischen Notsituationen, z. B. die Abwehr oder/und die Aufklärung politisch motivierter Gewaltakte und Erpressungsversuche. Zur Koordinierung notwendiger Maßnahmen bildet die Regierung einen Krisenstab, in dem neben Ämtern und Institutionen oft auch gesellschaftliche Kräfte
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