kosmische Hintergrundstrahlung

WMAP

Diese und noch kleinräumigere Anisotropien konnten auch durch Forschungsballone sowie durch die zwischen 2001 und 2010 operierende Raumsonde WMAP (englisch Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) nachgewiesen werden, die eine Kartierung der kosmischen Hintergrundstrahlung erstellte. Die Temperaturschwankungen deuten darauf hin, dass sich die Dichte des frühen Universums von Ort zu Ort leicht

Quellenangabe

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