Kokonverfahren

Kokonverfahren [koˈkɔ̃-, französisch], Cocoon-Verfahren [kəˈkuːn-, englisch],

das Einkapseln wertvoller sperriger Güter (z. B. Rüstungsgüter) in eine Kunststoffhülle (meist aus Polyvinylidenchlorid) als Korrosionsschutz. Die Hülle wird mit einer Spritzpistole als porenfreie Haut aufgetragen.

Quellenangabe

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