KiSS-Syndrom
KiSS-Syndrom, Abkürzung für Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung,
von der Alternativmedizin postuliertes Krankheitsbild v. a. bei Säuglingen und Kleinkindern, gekennzeichnet durch eine während der Schwangerschaft oder Geburt entstandene Fehlstellung im Bereich der oberen Halswirbelsäule, was zu Haltungs- und Bewegungsasymmetrien führt. Das KiSS-Syndrom wird seit einigen Jahren für verschiedene Beschwerden bei Kindern verantwortlich gemacht – z. B. Unruhe, Schlafstörungen
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