Ivemark-Syndrom
Ivemark-Syndrom [nach dem schwedischen Kinderarzt Björn Ivemark, * 1925, † 2005], Milzagenesiesyndrom,
angeborene, kombinierte Fehlbildungen, die v. a. in einem Fehlen der Milz, in Organverlagerungen und Herzfehlern mit Zyanose bestehen; Ursache ist eine Entwicklungshemmung unbekannter Art zwischen dem 31. und 36. Tag der Fruchtentwicklung (Embryopathie). Bei voller Ausprägung ist die Lebenserwartung gering.
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