Inkorporation (Medizin)

Inkorporation [spätlateinisch] die, -/-en,  Medizin:

Aufnahme radioaktiver Substanzen in den Organismus. Im Rahmen nuklearmedizinischer Untersuchungs- und Behandlungsverfahren werden definierte Mengen eines bestimmten Radionuklids verabreicht (meist in eine Armvene injiziert), um aus dessen Verteilung im Körper diagnostische Informationen zu gewinnen (Radionukliddiagnostik) oder um bestimmte Erkrankungen zu behandeln (Radionuklidtherapie), Nuklearmedizin. – Zur Inkorporation kann es ferner ungewollt

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