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Geschildert werden mehrere Monate im Leben eines namenlosen jungen Mannes, der versucht, in Kristiania (Oslo) unter schwersten materiellen Bedingungen als Schriftsteller Anerkennung zu finden. Ohne soziale Anklage wird das Bild der Stadt präsentiert wie in einem Zerrspiegel: eine pervertierte Welt, das Labyrinth einer entfremdeten Existenz, bestimmt durch Groteskes und Unästhetisches.
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