Helix (Biochemie)

Helix [griechisch »Windung«, »Spirale«] die, -/ices, Biochemie:

wendelförmige Anordnung der Bausteine von Makromolekülen, die durch intramolekulare, zwischen benachbarten Windungen auftretende Bindungskräfte (z. B. Wasserstoffbrückenbindungen) stabilisiert ist. Sie tritt als Strukturmotiv u. a. in Proteinen auf. Als Doppelhelix wird die v. a. bei der Desoxyribonukleinsäure auftretende Doppelwendel bezeichnet.

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