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Zu Beginn des Romans verbrennt Zygmunt Rogalla sein Lebenswerk: ein Museum, in dem er vielfältigste Zeugnisse aus seiner masurischen Heimat gesammelt hat. Er hat die Dokumente in den 1920er-Jahren vor nationalistischen Übergriffen bewahrt, hat die Bestände über das nationalsozialistische Regime, Krieg und Vertreibung gerettet und das Museum nach 1945 in
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