Graf Öderland

Über das Werk

In seinem »Tagebuch 1946–1949« hielt Frisch 1950 zwei Zeitungsnotizen fest, aus denen er die Fabel des »Graf Öderland«, den unerklärlichen Ausbruch aus der bürgerlichen Existenz, schöpfte. Eine berichtete über das überraschende Verschwinden eines Professors, dessen Leiche schließlich mit Hilfe eines Hellsehers gefunden werden konnte, die andere von einem Bankkassierer, der

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