Gleichlaufschwankungen (Elektroakustik)

Gleichlaufschwankungen, Elektroakustik:

kurzzeitige, periodische Änderungen der Bandgeschwindigkeit bei Bandgeräten oder der Motordrehzahl bei Plattenspielern; Gleichlaufschwankungen werden meist in Prozent angegeben. Sie dürfen maximal 0,2 % betragen; größere Abweichungen bewirken bei der Wiedergabe analoger Tonsignale störende Tonhöhenschwankungen (Wow and Flutter), bei der Wiedergabe von Videosignalen Schwankungen der Horizontal- und Farbträgerfrequenz und damit Verzerrungen und

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.