Giemsa-Färbung

Giemsa-Färbung [nach dem Pharmazeuten und Histochemiker Gustav Giemsa, * 1867, † 1948],

in der Mikroskopie angewandte Methode der Kontrastfärbung zur Untersuchung von Gewebeschnitten und Ausstrichen (z. B. Blut, Eiter). Sie dient der Unterscheidung von Gewebezellen, Protozoen, Bakterien und Zelleinschlüssen.

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