Gehirnschwund

Gehirnschwund, Gehirnatrophie,

bleibende Verringerung des Hirnvolumens durch Abnahme der Zahl der Nervenzellen (Neurone), des Stützgewebes (Glia) oder der Verbindungsfasern (weiße Substanz); die dadurch erweiterten äußeren (an der Hirnrinde gelegenen) oder inneren Liquorräume (Nervenwasserkammern) können mittels Computer- oder Kernspintomografie sichtbar gemacht werden. Ursachen des Gehirnschwunds sind z. B. Alzheimer-Krankheit oder andere degenerative Erkrankungen,

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