fotometrisches Strahlungsäquivalent
fotometrisches Strahlungsäquivalent, photometrisches Strahlungsäquivalent, bei einer Lichtquelle 1) das fotometrische Strahlungsäquivalent der Gesamtstrahlung, definiert als das Verhältnis von abgestrahltem Lichtstrom Φv (in Lumen) und abgestrahlter Strahlungsleistung Φe (in Watt): K = Φv/Φe, 2) das spektrale fotometrische Strahlungsäquivalent, gegeben durch K (λ) = Φvλ/Feλ = KmV (λ).
Dabei gilt Φλ = dΦ/dλ; V (λ) ist der spektrale Hellempfindlichkeitsgrad. K (λ) hängt nur von der spektralen Zusammensetzung des Lichts ab und gibt die oberste theoretische Grenze für die Lichtausbeute von Lichtquellen an. Der Maximalwert des spektralen fotometrischen Strahlungsäquivalents, Km = 683 lm/W, ergibt sich aus der Definition
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